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Immersiv und multimedial: Kultur erweitert ihren Einflussbereich auf die 5. Dimension.
Der Kunstpalast Düsseldorf ist eines der meistbesuchten Museen in Nordrhein-Westfalen. Mit über 130.000 Exponaten hat auch die Dauerausstellung viel zu bieten. Seit der großen Wiedereröffnung im November 2023 kombiniert ein deutsches Kunstmuseum zum ersten Mal Augmented Reality mit Audioguides und integriert die Smartphones der Besucher vollständig in das Kunsterlebnis.
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Click hereImmersive Erweiterung der Exponate: Besuchende können Exponate durch ihre Smartphones oder Tablets sehen und mit den Kunstwerken interagieren, sie im Raum erleben oder Informationen über das Werk erhalten.
Neuer multimedialer Spielraum für Kurator*innen: Heutzutage stoßen Ausstellungen mit textorientierten Informationstafeln besonders bei jungen Zielgruppen auf geringes Interesse. AR bietet hier einen klaren Vorteil: Kunst- oder historische Exponate können ohne Modifikation mit zusätzlichen Informationen angereichert werden. Ist das Exponat sehr empfindlich, ermöglicht ZAUBAR sogar, Exponate mittels digitaler Zwillinge darzustellen, ohne sie einem Risiko auszusetzen.
Neue Möglichkeiten der digitalen Vermittlung: Museen können Augmented Reality nutzen, um schulische Bildung zu unterstützen. Schulklassen und Bildungseinrichtungen profitieren so von einem interaktiven und bleibenden Lernerlebnis.
Gamifizierte Erlebnisse: Durch digitale Nachstellungen und Gamification verwandelt Augmented Reality Kunst und Geschichte in ein echtes Erlebnis. Im Gegensatz zu linear gestalteten Filmen, Audioguides oder gedrucktem Material können Nutzer interaktive Spiele spielen, um mehr über die Exponate zu erfahren. Dies eröffnet neue Möglichkeiten, insbesondere junge Menschen für den Museumsbesuch zu begeistern.
Barrierefreiheit. Museen können Augmented Reality nutzen, um Kunst und Kultur für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu machen.
Skalierbare Führungen: Besucher können das Museum zu ihrer eigenen Zeit und in ihrem eigenen Tempo erkunden, ohne an Führungen oder Leihausrüstung gebunden zu sein. Führungen können auch außerhalb des Museumsraums und in die Stadt angeboten werden.
Mehrsprachig: Augmented Reality kann Übersetzungen und Interpretationen in verschiedene Sprachen liefern, um den Hintergrund der Exponate für ein breiteres Publikum leicht verständlich zu machen.